Maandenplant

De tau de Rosengewächse (Rosaceae) tellenden Spierstrüker kamen in de gemäßigten Rebeite von de nürdliche Halwkugel so mit 80 Oorten vör. Besonners väle Oorten gifft dat in China. Dat hannelt sick üm sommergräune Strüker, de meistendeils so bet tau 2 m hoch warden. Spierstrüker besitten einfache wesselstännig anurtnete Lowwbläder. Ehre Ränner seihen oft eis as Tähnen ut orrer sünd lappt.

De meistendeils lütten Bläuten wiesen vör allem witte orrer hellrode Kronbläder up. As Bläutenformen gifft dat Rispen, Schirmrispen un Dolden. In jedein Bläut stahn tahlrieke (bet tau 60) Stowwbläder. De meisten Oorten bläuhen von den Wonnemaand bet tau`n Gewiddermaand. In de Balgfrüchte finnen sick tahlrieke ganz, ganz lütte Samen. Spierstrüker sünd licht tau plägen un bruken nich väl. Sei warden dorüm in Gordens un Parks ofteis anplant. Sihr giern warden sei as Hecken nutzt. Sei verdrägen gaut dat Schnieden in`t Frühjohr orrer Harwst. Tau de häufigsten Oorten tellen bi uns de Brutspiere (Spiraea x arguta) un de Prachtspiere (S. x vanhouttei).

In`n Botanischen Gorden kann man Spierstrüker ü. a. in de Sandkuhl bewunnern.

Plattdütsch: Christa Winkelmann, Vereinsmaat in'n Plattdütsch-Verein Klönsnack-Rostocker 7 e.V.